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Nordamerika 2024

de-flag & us-flag Mittwoch, 10.07.

4:36 Papa´s Wecker klingelt, Leo kommt nach Hause.

Wir kommen etwas später als geplant am Flughafen in Hannover an. Was am Ende aber nichts macht, weil der Flieger auch Verspätung hat - zum Glück weniger als der darauf folgende Flieger, so kommen wir dann in Summe etwa 1 Stunde später als geplant in Detroit an. Die gebuchte Fahrzeugklasse „Limousine einfach” ist nicht mehr verfügbar, so bekommen wir von der Autovermietung ohne Aufpreis einen Jeep SUV als Mietwagen („no car on five, ok, take one from four”).
Überglücklich treten wir mit unserem SUV die Fahrt ins Hotel an. Leo muss Schlaf nachholen. Max und Papa besuchen noch die Detroiter Bar.
Nach einem Abstecher ins Renaissance Center und einem ausgiebigen Spaziergang entlang des Detroit River, geht es zurück ins Hilton Garden Inn Detroit Down.

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am Flughafen
am Flughafen
Renaissance Center
Renaissance Center
Max
Max


us-flag Donnerstag, 11.07.

Nach dem Frühstück geht es auf zu den Great Lakes Crossing Outlets. Wir lassen uns Zeit, durch all die vielen Läden zu schlendern. Ein wichtige Aktionspunkt war eine US Simkarte für die Jungs, der Handyshop in dem Outlet entpuppte sich jedoch als reiner Reparatur Shop - also leider keine Karte - bleibt also noch was zu tun!
Da Papa nach dem vielen Sitzen während des langen Fluges den Eindruck hat, Magnesium zu brauchen, geht es in den nahe gelegenen Meijers Supermarkt.
Fehlt immer noch die Simkarte - also weiter zu Sam´s Club, in dem es einen Telekom Shop gibt. Dort verkauft ein netter und fähiger Verkäufer zwei entsprechende Simkarten. Mission accomplished, zurück ins Hotel.

Nach kurzer Pause im Hotel geht es in 40 Minuten Fußmarsch zum Slow Bar BQ, wo wir mit meinem früheren Kollegen Frank verabredet sind.
Nach tollen Burgern machen wir noch einen kleinen Spaziergang zur Detroit Central Station.

Wir verabschieden uns von Frank und suchen uns einen Weg zum Detroit River.
Nachdem wir die Promenade erreicht haben, schlendern wir den Fluss entlang zum Renaissance Center.
Von dort geht es in wenigen Minuten zurück ins Hotel.

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unser Mietwagen
unser Mietwagen
Slow BBQ
Slow BBQ


us-flag & canada-flag Freitag, 12.07.

Nach Frühstück und dem Auschecken geht es über die Ambassador Bridge nach Kanada in Richtung Niagara Fälle. Der Grenzübertritt gestaltet sich leider sehr langwierig, da wir genau den Grenzbeamten erwischt haben, der die intensivsten Einreiseinterviews führt.
Mit dem Grenzübertritt wird eine neue Aufgabe offenbar: die US Sim Karten von gestern funktionieren hier nicht mehr.
Also halten wir direkt nach der Grenze bei einem Wendy Imbiss an und befragen Google nach den Optionen eine Sim Karte zu kaufen.
In einem nahe gelegem Supermarkt (Zehrs, Malden Rd) gibt es einen entsprechenden „The Mobile Shop”.
Weiter geht es in Richtung der Niagara Fälle.

Unterwegs gibt es in einem Popeye an dem Freeway eine kleine Stärkung. Bei unterschiedlichen Verkehr geht es weiter bis zu unserem Motel für die Nacht: Hipwells Motel.
Es ist noch früh genug, also machen wir uns noch auf dem Weg zu den Niagara Fällen.
Obwohl es mittlerweile nach 20:00 Uhr ist, sind Niagarafälle noch gut besucht, wenn nicht gar immer noch überlaufen.
Ganz ehrlich gesagt, sind wir vielleicht mit überhöhten Erwartungen angereist: die Wassermassen sind gewaltig und selbst oben am Rocktable ist es richtig nass von der Gischt - aber GANZ so beeindruckend wie erwartet ist es doch nicht.
So kommen wir gemeinsam zu dem Schluss, dass EIN Besuch reicht und wir für die Folgetage neue Pläne machen.

Da leerer Magen nicht gut denkt, besprechen wir unsere Pläne beim Abendessen bei Iggy´s Pub & Grub auf dem Rückweg zum Motel: wir werden uns auf dem Weg nach Québec machen.


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Brücke nach Kanada
Brücke nach Kanada
Niagara
Niagara
Leo und Max
Leo und Max
Wasser stürzt in die Tiefe
Wasser stürzt in die Tiefe
SOOO lecker bei Igby
SOOO lecker bei Igby


canada-flag Samstag, 13.07.

Das Frühstück ist heute etwas spartanischer im Motel: für Papa löslichen Kaffee aus dem Wasserkocher, für Max die Käsebrötchen aus dem Supermarkt von gestern, für Leo eine Extramütze Schlaf …
Also auf nach Québec - dies führt uns über Toronto: wir passieren Autobahnkreuze mit über 12 Fahrspuren und sehen in jede Himmelsrichtung Skylines, neben denen Frankfurt wie eine Dorfkirche neben einer Kathedrale wirkt.
Max hat uns tapfer gefahren und fragt nach einem Fahrerwechsel - dabei meldet sich Leo mit Hustenproblemen.

Also fährt Papa zur nächsten „Pharmacy” in Whitby, Glen Hill. Die Apothekerin vor Ort ist übervorsichtig, und will uns keinen Hustensaft verkaufen, sondern schickt uns zum „Walk In Doctor”.
Ca. zwei Stunden und 130 $ später kaufen wir auf Empfehlung der jungen und netten Ärztin Hustensaft.
Weiter zu Thousands Ilands als Zwischenziel nach Québec. Die Gegend ist wirklich schön, und der Anbieter von Bootsreisen wird viel Geld bezahlt haben, das Google unter DEM Suchbegriff seine Hütte präsentiert.

Mit dem Comfort Inn in Brockville finden wir eine tolle Übernachtung. Im nahegelegenem „Mexi´s - Best Mexican Restaurant” gibt es ein leckeres Abendessen.

Danach geht es noch zu Fuß nach Brockville zum St. Lorenz Strom. Nach einigen Fotos geht es zurück zum Quality Inn und ins Bett.


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unser Motel
unser Motel
durch Toronto
durch Toronto
Brockville am Lorentz Strom
Brockville am Lorentz Strom


canada-flag Sonntag, 14.07.

Das Hotel hat uns alle Drei super schlafen lassen, die Zimmer waren perfekt - das Frühstück ist lecker und so viel wie man will, eine tolle „Muffin Maschine”, aber leider alles in Einweg … Unseren Jeep voll tanken und auf nach Québec!
Irgendwo hinter Montreal suchen wir eine Gelegenheit für eine kurze Pause - Google und Zufall führen uns in eine kleine Shopping Mall: Galeries Rive Nord, Repentigny.

Und wo wir schon mal hier und in Nordamerika sind, stöbern wir noch durch den Wallmart. Ohne besondere Vorkommnisse geht es bis zum „Hotel Royal William”.
Hotel und Zimmer sind fantastisch - nach frisch machen und Ausruhen geht es zum Abendessen zum Deux22 - die französische Karte hat so ihre Herausforderungen, aber wir finden alle Drei was Leckeres.

Leo kämpft noch mit seiner Erkältung und sucht zum Ausschlafen das Hotelzimmer auf - Max und Papa starten noch eine kleine „Expedition”. Es geht zum Hafen, wo wir ein Restaurant/ Cafe/ Bar finden (La Cale du Port de Québec), wo Tische und Stühle ca. 20 cm tief im Wasser stehen - das lassen wir uns nicht entgehen und trinken einen Schluck. Es geht weiter in das alte Québec mit vielen, vielen netten Läden, Kaffees und Restaurants - schade das wir nichts brauchen und schon satt sind. Die „Boutique de Noël” sehen wir uns dennoch etwas genauer an. Es geht zurück ins Hotel und wir freuen uns auf Morgen ...


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Château Frontenac
Château Frontenac
La Cale of the Port of Québec
La Cale of the Port of Québec


canada-flag Montag, 15.07.

Wie schon auf der Internetseite des Hotels beschrieben, werden gerade Bauarbeiten durchgeführt. Diese führen dazu, dass das Frühstücksbuffet etwas arg improvisiert ist. Wir werden satt, es ist durchaus auch lecker - nur die Auswahl ist schon sehr eingeschränkt und das Ambiente wenig schön. Also eine Erfahrung und für morgen früh brauchen wir einen anderen Plan.

Leo fühlt sich noch ein wenig müde also gehen nur Papa und Max auf eine weitere Expedition.

Über eine kleine Fußgängerpromenade geht es wieder heran an die Treppen zum „oberen” Québec. Bei der Hitze von über 30° machen uns Steigung und Treppen durchaus zu schaffen. An der alten Stadtmauer findet Max einen Platz, die Drohne steigen zu lassen.

Wir schlendern weiter, kürzen unsere Tour wegen der Hitze aber doch ein wenig ab.
An der Snack Bar Saint-Jean gibt es eine kleine Stärkung und Erfrischung, bevor es wieder hinunter zum „unteren” Québec geht.


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Max in TOKIO
Max in TOKIO
Snack St. Jean
Snack St. Jean

In einem kleinen Supermarkt kaufen wir schnell noch etwas Wasser, Wurst, Käse und Bagels für das morgige Frühstück. Kurz vor 18:00 Uhr wird es richtig dunkel und Petrus scheint alle Schleusen zu öffnen. Damit ist unser Abendprogramm in Frage gestellt. Es hört glücklicherweise recht schnell wieder auf zu regnen und wir entscheiden uns für das nächstgelegene Restaurant: das Noctem ganz dicht neben dem Hotel.

Der Himmel klart auf, so dass wir uns trauen, noch eine Runde durch das alte Québec zu drehen. Wir kommen im Dunkeln zurück zum Hotel, wo uns die Bett-Zipfel schon entgegen winken.


canada-flag Dienstag, 16.07.

Heute gibt es das Frühstück auf dem Zimmer: Papa genießt den Kaffee aus der Kapsel Kaffee Maschine, die Jungs Wasser, Bagels, Käse und sowas ähnliches wie Mortadella - Max ist mit der Wurst nur „bedingt zufrieden”.

Die Jungs schmeißen die Waschmaschine im Keller des Hotels an und wir ruhen uns noch ein wenig im Hotelzimmer aus, während die Maschine arbeitet. Dann wird noch der Trockner angeschmissen - als der auch nach mehr als 30 Minuten nicht durch ist, entscheiden wir uns, unseren Tag schon mal zu starten.

Es geht mit dem Mietwagen los zum Wasserfall Montmorency nur wenige Autominuten entfernt. Der Wasserfall ist nicht annähernd so berühmt wie die Niagarafälle aber auch durchaus beeindruckend. Es gibt schöne Aussichtspunkte, eine Seilbahn und eine Brücke über den Wasserfall hinweg.

Am frühen Nachmittag bringen Max & Papa den Leo zurück zum Hotel und fahren noch weiter zu einer größeren Shopping Mall: „Galeries de la Capitale”, auch wieder nur wenige Autominuten entfernt. Besonders beeindruckt uns, dass hier auch gleich ein Vergnügungspark integriert ist: mit Riesenrad, vielen weiteren Karussells und sogar eine echten Eisbahn.

Zur Abendbrotzeit sind wir wieder zurück im Hotel bei Leo, so machen wir uns nun auf zum „Bureau de la Poste”, dass nur wenige Gehminuten von dem Hotel entfernt ist.

Nach einem leckeren Abendessen, das wir teilweise auf Englisch teilweise auf Französisch bestellen und bezahlen macht der Leo sich schon mal zurück auf den Weg ins Hotel, Papa und Max hängen noch einen kleinen Spaziergang hinten dran. Auch Max möchte bald zurück ins Hotel und Papa verlängert die Runde noch über den Hafen und das alte Québec.


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Früstück auf dem Zimmer
Früstück auf dem Zimmer
am Fuße de Montmorency Falls
am Fuße des Montmorency Falls
de la Poste
de la Poste
Montmorency im Hintergrund
Montmorency im Hintergrund
Karussels in der Mall
Karussels in der Mall


canada-flag & us-flag Mittwoch, 17.07.

Heute beginnt der Tag mit einem Feueralarm im Hotel, der sich zum Glück als Fehlalarm herausstellt - vermutlich ausgelöst durch die Bauarbeiten.
Nach dem kurzen Schreck geht es weiter mit Frühstücken und einpacken.
Los geht es in Richtung Chicago: nach circa 280 km gibt es bei Stanstead noch einen kleinen Snack bei „Tim Hortons” und unmittelbar danach wieder über die Grenze in die USA. Wir fahren auf teilweise auch kleineren Straßen bis nach Bennington, wo wir im sehr amerikanischen „Madison” ein tolles Abendbrot genießen.

Insbesondere Max ist top motiviert noch deutlich weiter zu fahren - so fahren wir also auch tatsächlich noch 3 Stunden weiter, bis wir im „Super 8 by Wyndham Liverpool” ankommen. Damit sind wir dann heute so knappe 900 km gefahren.


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Madison
Madison


us-flag Donnerstag, 18.07.

Um 8:30 Uhr treffen wir uns zum Frühstück. Es ist im Zimmerpreis enthalten und sehr minimalistisch. Es gibt Wasser, Kaffee und Bagels mit ein paar Aufstrichen.
So sind wir schnell startklar für unsere weitere Anreise nach Chicago. Unterwegs an der Interstate 90 bei Clarence gibt es an einer „Applegreen” Raststätte einen kleinen Imbiss.

Nachdem wir gestern bereits so viel gefahren waren, beenden wir heute unsere Autofahr „schon” gegen 17:00 Uhr und buchen uns im „Crowns Plaza”, Cleveland ein.

Wir genießen ein tolles Abendessen im Becky´s, wobei Max seinen Burger nur teilweise geliefert bekommen zu scheint - ein paar grundlegende Beilagen fehlen.
Wir drehen noch eine kleine Runde und beschließen den Abend.


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nach Hamburg
nach Hamburg
Crowne Plaza<
Crowne Plaza
im Becky
im Becky


us-flag Freitag, 19.07.

Der Tag beginnt mit einem super Frühstück im Hotel. Dann machen wir uns auf so weiten Fahrt nach Chicago, wir haben ungefähr 6 Stunden netto Fahrzeit vor uns. Ungefähr auf der Hälfte zwischen Erie See und Michigan See gibt es einen kleinen Mittags Snack in einer weiteren „Applegreen” Raststätte.
Unser Wunsch-Hotel in Downtown Chicago war ausgebucht, wie alle anderen Hotels in Downtown leider auch. Also fahren wir zu unserem Motel etwas außerhalb von Chicago in der Nähe des Flughafens. Dennoch führt uns die Route durch Downtown, was sehr viel Zeit kostet, aber tolle Ausblick bietet.

Die Zimmer im Motel 6 Elk Grove Village, IL - O'Hare sind deutlich besser, als die Lobby vermuten lässt.
Nach einer kurzen Pause geht es zum Abendessen zum nahe gelegenen „Korner House Bar and Grill”, den Nachtisch gibt es im benachbarten Subway. Mangels Fußwegen für einen Spaziergang, geht es danach direkt zurück ins Hotel.


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Zufahrt Chicago
Zufahrt Chicago
Abend Essen im Korner House
Abend Essen im Korner House


us-flag Samstag, 20.07.

Im aktuellen Motel gibt es zwar Kaffee, aber kein Frühstück. Also machen wir uns auf zum wenige Meter entfernten Dunkin´ Donuts.
Mangels Fußwegen und Fußgängerüberwegen werden diese wenigen Meter trotzdem recht spannend: wir hüpfen ohne Ampeln vom Straßenrand zum Mittelstreifen zu Straßenrand, bis wir am Dunkin‘ Donuts ankommen. Genauso abenteuerlich geht es zurück zum Hotel.

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Fußägänger ?
Fußägänger ?

Dann starten wir unsere Anfahrt nach Downtown Chicago. Wir parken den Mietwagen in der in der Nähe des Skydeck Chicago (ehemals Sears Tower) und lösen die Tickets für die Auffahrt. Es ist Samstag, und wir müssen so die ein oder andere Warteschlange überstehen. Der Blick von oben ist aber gewaltig. Es gibt einen gläsernen Balkon auf circa 400 m Höhe.
Anschließend schlendern wir den Chicago River entlang - teils oben entlang der Straße teils auf dem River Walk, ungefähr auf der Höhe des Flusses.
Einige 100 m weiter gehen wir zum Navy Pier.

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spiegelnde Linse
spiegelnde Linse
Chicago
Chicago
Sky Deck
Sky Deck
Boden los
Boden los
Trump Tower
Trump Tower
Leo am Navy Pier
Leo am Navy Pier
nochmal Navy Pier
nochmal Navy Pier

Schon fast ein wenig erschöpft geht es zurück zum Auto. Den krönenden Abschluss des Tages bildet das Abendessen im Outback Steakhouse.
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im Outback
im Outback


us-flag Sonntag, 21.07.

Da uns der Weg gestern Morgen zum Dunkin´ Donuts ein wenig zu abenteuerlich war, geht es heute Morgen zum Subway, den wir den Freitag schon probiert hatten.
Nach einem kleinen Frühstück geht es zurück ins Hotel zum Zähneputzen und auschecken.

So machen wir uns auf dem Weg nach Detroit. Unterwegs gibt es eine kleine Pause in einem Burger King in Harbert und ohne besondere Vorkommnisse kommen wir in Detroit, Novi an.

Nachdem wir unsere Zimmer im Hilton Garden Inn Detroit/Novi bezogen haben, gehen wir noch nach gegenüber zur Bar Louie zum Abendessen.
Wir beschließen unseren Tag mit einer Runde um den Block und etwas Eis.


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Bar Louie
Bar Louie
unser Mietwagen und ein RICHTIGES Auto
unser Mietwagen
und ein RICHTIGES Auto


us-flag Montag, 22.07.

Eigentlich war für heute das Ford Museum geplant, aber Papa hat das „iFLY Indoor Skydiving” ganz in der Nähe entdeckt, also beschließen wir zum Frühstück einen Flug ab 13:00 Uhr zu buchen und den Vormittag die Twelve Oaks Mall zu besuchen.
Als wir nach einer dreiviertel Umrundung der Mall endlich unser Auto wieder gefunden haben, geht es zum iFly. Die Jungs absolvieren fantastische Flüge. Im nächstgelegenen „Five Guys” gibt es eine kleine Stärkung.


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Spaß in der Mall
Spaß in der Mall
iFly Leo
iFly Leo
iFly Max
iFly Max
gelandet
gelandet
und glücklich
und glücklich

Bei leider etwas regnerischen Wetter fahren wir zur Belle Isle - einen sehr amerikanischen Park, den man in drei Spuren mit dem Auto befahren kann.
Danach machen wir uns noch einmal auf so Great Lakes Shopping Mall - nicht ohne uns noch mit einem quadratischen Mini Burger im „White Castle” zu stärken.
Schließlich in der Great Lakes Mall angekommen, kaufen wir recht erfolgreich ein, nur die KFC Tasche für Tante Angelika ist nicht mehr verfügbar.
Also erst mal zurück zum Hotel, alle Einkäufe verstauen und ab zum „Ford´s Garage”, wo wir in einmaligen Ambiente, ein leckeres Abendessen genießen.

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Belle Isle
Belle Isle
Ford's Garage
Ford's Garage

Viele, viele Kalorien später beschließen wir den Abend.

us-flag Dienstag, 23.07.

Heute geht es nach dem Frühstück nun wirklich zum Ford Museum. Wir kommen genau richtig an, um eine Tour zur Besichtigung der Ford Truck F-150 (Riesen Pick-Up) Endmontage zu starten. Wir kommen an und das Werk steht gerade wegen Mittagspause. Nach 10 Minuten wird die Arbeit wieder aufgenommen, und die Bänder starten.
Zur Qualitätskontrolle braucht Ford einen Hammer: nur für den Fall, dass die Türen nicht von alleine schließen. Es gibt große Parkflächen für Fahrzeuge, die einer Nachbesserung bedürfen.
In der festen überzeugung, nie im Leben einen Ford zu kaufen, geht es mit dem Shuttle Bus zurück zum Museum.
Insbesondere die Fahrzeug Ausstellung (Autos, Züge und Flugzeuge) ist interessant und umfangreich.
Als das Museum schließt, machen wir einen kleinen Umweg über einen Kroger Supermarkt, um Wasser und ein paar Süßigkeiten als letzte Souvenirs einzukaufen.
Zurück am Hotel checken wir für den Rückflug ein und beschließen den Tag mit einem Abendessen in „Buddy´s Pizza”.

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Leo am Ford Museum
Leo am Ford Museum
Papa am Rennwagen
Papa am Rennwagen
Max im Lokführer-Stand
Max im Lokführer-Stand
Buddy's Pizza
Buddy's Pizza


us-flag Mittwoch, 24.07.

Wie mittlerweile üblich, treffen wir uns um 9:00 zum Frühstücken - leider das letzte Mal in diesem Urlaub.

Gegen 10:30 geht es los: Tanken und den Mietwagen abgeben. Es klappt alles reibungslos und all die eingeplanten „Puffer” werden nicht gebraucht.

Mit der Abgabe des Mietwagens ist unsere Tour mit dem Auto durch USA und Kanada leider zu ENDE. Wir haben mit unserem Jeep Compass 2.755 Meilen also ca. 4.434 km (Meilen * 1,609) „abgespult”:
Übersicht der Auto Route

So warten wir an der Gepäckabgabe, bevor sie öffnet, wir gehören zu den Ersten, die am Gate ankommen.
Ca. 1 h vor Abflug meldet sich der Hunger und wir genießen die letzten amerikanischen Burger im „Air Margaritaville”.
Pünktlich zum Boarding sind wir wieder am Gate - das Boarding verschiebt sich noch zweimal um je ca. 15 Minuten.
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Abflug Gate
Abflug Gate


Belgien & Deutschland Donnerstag, 25.07.

Ca. 1,5 h vor Ankunft in Frankfurt kommt die Ansage, dass Frankfurt wg. Protesten die nächsten 3 h gesperrt bleibt und der Flieger nicht genug Sprit hat, die drei Stunden in der Luft zu bleiben - also Pause und Nachtanken in Brüssel.
In der Wartezeit annulliert die Lufthansa unseren Flug von Frankfurt nach Hannover - DEN hätten wir jetzt ohnehin nicht mehr erwischen können.
Das Personal verweist uns auf die Lufthansa App, die uns die aktualisierten Anschlußflüge und weitere Optionen anzeigen würde.
Nachdem wir mit detektivischen Spürsinn Spuren von WLAN gefunden haben, stellen wir fest, dass Beides gelogen war. Die Info-Internetseite lässt sich durch die ungenügende Kapazität der Lufthansa nicht mal anzeigen - eine künstliche Dähmlichkeit und die sogenannte Hotline bieten nutzlose Links an - Lufthansa Mitarbeiter sind nur hinter Schlangen zu finden, neben denen die chinesische Mauer aussieht wie der Drive Inn einer Burgerbude …

Mit viel Zeit und Geduld erklärt uns eine Mitarbeiterin, die eigentlich Saft verteilt, das Prozedere: na, das wir Drei da nicht von alleine drauf gekommen sind ...

Auf die Frage, ob nicht ein einfaches Schild hunderten von Fluggästen helfen würde, gibt es die Antwort, dass andere Kollegen nicht Saft sondern Flyer verteilen … die Saftverteiler scheinen die kompetenteren Mitarbeiter zu sein …
Nach mittleren Startschwierigkeiten mit den Automaten halten wir unsere Bahntickets in der Hand - doch wo ist die Bahn?
Ein Fraport Mitarbeiter schickt uns über eine Brücke zum Fernbahnhof - dort stehen Bahnmitarbeiter, die erklären, dass der Fernbahnhof wegen Bauarbeiten geschlossen ist, und wir zurück über die Brücke zum Nahverkehr im Flughafen müssen …

Jetzt wird es nur noch besser: eine freundliche Mitarbeiterin hilft uns die richtige Verbindung zu finden, die nächste bestätigt unsere Vermutung für den Trip zum HBf und mit der DB App finden wir von dort eine Direkt-Verbindung nach Hildesheim.
Wir finden sogar Sitzplätze und mit einem kleinen Sprint geht es vom HBf Hildesheim direkt in den Stadtbus NACH HAUSE.
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Zugfahrt, Frankfurt
Zugfahrt, Frankfurt


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